Artenbeschreibung Mantiden
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Gottesanbeterinnen verfügen über eine – insbesondere in Verbindung mit ihrer oft langanhaltenden Reglosigkeit – sehr gute Tarnung.
Die Körperlänge der meisten Arten beträgt zwischen 40 und 80 mm. Die kleinsten Gottesanbeterinnen sind die ursprünglichen Vertreter der Gattung Mantoida aus Südamerika, deren kleinste Art Mantoida tenuis nur etwa 12 mm misst. Die größten Arten finden sich in den Gattungen Toxodera und Ischnomantis mit fast 160 mm.
Das für Insekten ungewöhnliche Erscheinungsbild verdanken die Fangschrecken neben der Umwandlung des ersten Beinpaares zu Fangbeinen vor allem einer Verlängerung des ersten Brustsegmentes (Prothorax), welches den Aktionsradius der Fangbeine stark erweitert.
Der dreieckige Kopf der Tiere ist über den Hals (Cervix) mit dem Prothorax verbunden. Anders als bei fast allen anderen Insekten lässt sich der Kopf der Gottesanbeterinnen über einen großen Winkel drehen.
Diese Umgestaltung des Thorax mit der Drehbarkeit des Kopfes findet sich ansonsten nur bei den Kamelhalsfliegen und bei den zu den Netzflüglern gehörenden Fanghaften.
Der dreieckige Kopf der Tiere ist über den Hals (Cervix) mit dem Prothorax verbunden. Anders als bei fast allen anderen Insekten lässt sich der Kopf der Gottesanbeterinnen über einen großen Winkel drehen.
Diese Umgestaltung des Thorax mit der Drehbarkeit des Kopfes findet sich ansonsten nur bei den Kamelhalsfliegen und bei den zu den Netzflüglern gehörenden Fanghaften.
Die Fangbeine der Fangschrecken werden aus der Tibia (Unterschenkel) und dem Femur (Oberschenkel) gebildet. Die Tibia trägt viele Dornen und eine große Endklaue. Sie kann gegen das dornenbewehrte Femur wie ein Taschenmesser eingeklappt werden. Die Hüftglieder (Coxa) sind ebenfalls verlängert und frei beweglich.
Mit diesen Fangbeinen kann die Fangschrecke innerhalb von 0,1 Sekunden zuschlagen, um ein Opfer zu fangen. Viele Arten können mit diesem präzisen Fangapparat sogar Fliegen aus der Luft fangen. In Lauerstellung werden die Fangbeine erhoben und an den Körper angelegt gehalten, daher bekamen die Tiere auch den Namen Gottesanbeterinnen.
Die großen Facettenaugen der Tiere liegen weit auseinander und ermöglichen so ein stereoskopisches Sehen. Da sie zum Orten und Verfolgen der Beute sowie zur genauen Ortung der Geschlechtspartner verwendet werden, stellen sie das wichtigste Sinnesorgan der Tiere dar.
- Acontista mexicana
- Blepharopsis mendica
- Chloroharpax modesta
- Creobotra nebulosa
- Creobotra sp. Green
- Gimantis sp.
- Gongylus gongylodes
- Hierodula majascula
- Hierodula patellifera
- Hierodula sp. Golden
- Hymenopus coronatus
- Idolomantis diabolica
- Phyllocrania paradoxa
- Pseudocreobotra wahlbergii
- Polyspilota aeruginosa
- Rhombodera megaera
- Rhombodera sp. Ko phayam
- Tarachodula pantherina
- Theopompa servillei
- Sphodromantis gastrica
- Sibylla pretiosa
- Stagmatoptera femoralis
- Sphodromantis lineola
Acontista mexicana
Herkunft: n/a
Grösse: Weibchen bis 25 mm / Männchen n/a
Temperatur: Tags 25°C -27°C / Nachts min.18°C
Luftfeuchtigkeit: Tags ca. 70% / Nachts bis 90%
Futter: Alle Futtertiere die dem Stadium der Gottesanbeterin entsprechen.
Terrarium: Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Gruppenhaltung 30cm x 30cm x 40cm
Einrichtung: n/a
Besonderheiten: Nymphentrennung ab L4
Herkunft: n/a
Grösse: Weibchen bis 25 mm / Männchen n/a
Temperatur: Tags 25°C -27°C / Nachts min.18°C
Luftfeuchtigkeit: Tags ca. 70% / Nachts bis 90%
Futter: Alle Futtertiere die dem Stadium der Gottesanbeterin entsprechen.
Terrarium: Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Gruppenhaltung 30cm x 30cm x 40cm
Einrichtung: n/a
Besonderheiten: Nymphentrennung ab L4
Blepharopsis mendica - Kleine Teufelsblume
Herkunft
n/a
Herkunft
n/a
Grösse
Weibchen n/a
Männchen n/a
Weibchen n/a
Männchen n/a
Temperatur
Tags 30°C - 40°C
Nachts min.20°C
Tags 30°C - 40°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags ca. 30% - 40%
Nachts bis 50%
Gelegentlich 60 % bei guter Durchlüftung
Wenig bis gar nicht sprühen!
Tags ca. 30% - 40%
Nachts bis 50%
Gelegentlich 60 % bei guter Durchlüftung
Wenig bis gar nicht sprühen!
Futter
Alle Futtertiere die dem Stadium der Gottesanbeterin entsprechen.
Alle Futtertiere die dem Stadium der Gottesanbeterin entsprechen.
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Gruppenhaltung 30cm x 30cm x 40cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Gruppenhaltung 30cm x 30cm x 40cm
Einrichtung
Bodengrund: Erde, Sand, Küchenpapier, Kies o.ä. (Tiere halten sich selten auf dem Boden auf)
Äste (auch horizontal/gebogen) mit ca. 0,5 – 1,0 cm Durchmesser.
Bodengrund: Erde, Sand, Küchenpapier, Kies o.ä. (Tiere halten sich selten auf dem Boden auf)
Äste (auch horizontal/gebogen) mit ca. 0,5 – 1,0 cm Durchmesser.
Besonderheiten
Wegen fehlenden Haftorganen an den Tarsen dieser Gattung können sich die Tiere nicht an glatten Flächen festhalten.
Klettermöglichkeiten bis an die Decke schaffen!
Keine Metallgaze verwenden, da dadurch die Krallen an den Tarsen abbrechen können.
Chloroharpax modesta
Herkunft
Afrika (Elfenbeinküste, Ghana, Guinea, Kamerun, Kongo, Nigeria
Afrika (Elfenbeinküste, Ghana, Guinea, Kamerun, Kongo, Nigeria
Grösse
Weibchen n/a
Männchen n/a
Weibchen n/a
Männchen n/a
Temperatur
Tags 22°C - 25°C
Nachts min.18°C
Tags 22°C - 25°C
Nachts min.18°C
Luftfeuchtigkeit
Tags ca. 60% - 80%
Nachts bis 80%
Tags ca. 60% - 80%
Nachts bis 80%
Futter
Die Futtertiere sollten nicht zu groß sein da sie sonst in Panik verfallen und flüchten.
Am liebsten fressen sie Fliegen in den verschiedenen Größen.
Die Futtertiere sollten nicht zu groß sein da sie sonst in Panik verfallen und flüchten.
Am liebsten fressen sie Fliegen in den verschiedenen Größen.
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Einrichtung
Kletterästen und kleiner bleibenden Pflanzen die sie auch als Versteck nutzen können
Kletterästen und kleiner bleibenden Pflanzen die sie auch als Versteck nutzen können
Besonderheiten
Die Kleinen sind im Umgang ein wenig hektisch und erschrecken sich recht schnell.
Beim Reinigen ist daher Vorsicht geboten.
Die Kleinen sind im Umgang ein wenig hektisch und erschrecken sich recht schnell.
Beim Reinigen ist daher Vorsicht geboten.
Creobotra nebulosa - Blütenmantis
Herkunft
Asien
Asien
Grösse
Weibchen bis 40mm
Männchen ca. 30mm
Weibchen bis 40mm
Männchen ca. 30mm
Temperatur
Tags 25°C - 28°C
Nachts min.20°C
Tags 25°C - 28°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags ca. 80% - 100%
Nachts bis 100%
Tags ca. 80% - 100%
Nachts bis 100%
Futter
Futter – Drosophila, Fliegen, Wiesenplankton, Heimchen, Grillen
Futter – Drosophila, Fliegen, Wiesenplankton, Heimchen, Grillen
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Einrichtung
Kletterästen und kleiner bleibenden Pflanzen die sie auch als Versteck nutzen können
Kletterästen und kleiner bleibenden Pflanzen die sie auch als Versteck nutzen können
Besonderheiten
Aggresivität – mittel
Farbvarianten – grün bis braun
Aggresivität – mittel
Farbvarianten – grün bis braun
Creobotra sp. Green - Blütenmantis
Herkunft
Asien
Asien
Grösse
Weibchen bis 40mm
Männchen ca. 30mm
Weibchen bis 40mm
Männchen ca. 30mm
Temperatur
Tags 25°C - 28°C
Nachts min.20°C
Tags 25°C - 28°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags ca. 40% - 80%
Nachts bis 80%
Tags ca. 40% - 80%
Nachts bis 80%
Futter
Futter – Drosophila, Fliegen, Wiesenplankton, Heimchen, Grillen
Futter – Drosophila, Fliegen, Wiesenplankton, Heimchen, Grillen
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Einrichtung
Kletterästen und kleiner bleibenden Pflanzen die sie auch als Versteck nutzen können
Kletterästen und kleiner bleibenden Pflanzen die sie auch als Versteck nutzen können
Besonderheiten
Aggresivität – mittel
Farbvarianten – grün bis braun
Aggresivität – mittel
Farbvarianten – grün bis braun
Gimantis - Boxermantis
Herkunft
Südasien
Südasien
Grösse
Weibchen n/a
Männchen n/a
Weibchen n/a
Männchen n/a
Temperatur
Tags 26°C - 30°C
Nachts min.20°C
Tags 26°C - 30°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 65% - 80%
Nachts ca. 80%
Tags 65% - 80%
Nachts ca. 80%
Futter
Futter – Drosophila, Fliegen, Wiesenplankton, Heimchen, Grillen
Futter – Drosophila, Fliegen, Wiesenplankton, Heimchen, Grillen
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Einrichtung
Kletterästen und kleiner bleibenden Pflanzen die sie auch als Versteck nutzen können
Kletterästen und kleiner bleibenden Pflanzen die sie auch als Versteck nutzen können
Besonderheiten
Diese Art mag kein direktes Licht eher nur leichtes Tageslicht
Diese Art mag kein direktes Licht eher nur leichtes Tageslicht
Gongylus gongylodes - Wandelnde Geige
Herkunft
Asien / Indien / Srilanka / Java
Asien / Indien / Srilanka / Java
Grösse
Weibchen 8 - 9cm
Männchen 7 - 8cm
Weibchen 8 - 9cm
Männchen 7 - 8cm
Temperatur
Tags 30°C - 40°C
Nachts min.20°C
Tags 30°C - 40°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 30% - 50%
Nachts ca. 50%
Tags 30% - 50%
Nachts ca. 50%
Futter
Futter – Fliegen, Heimchen, Grillen
Futter – Fliegen, Heimchen, Grillen
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Gruppenhaltung 30cm x 30cm x 40cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Gruppenhaltung 30cm x 30cm x 40cm
Einrichtung
Kletterästen und kleiner bleibenden Pflanzen die sie auch als Versteck nutzen können
Kletterästen und kleiner bleibenden Pflanzen die sie auch als Versteck nutzen können
Besonderheiten
Gongylus gongylodes kann in allen Entwicklungsstadien in Gruppen gehalten werden.
Wie bei allen Empusen muss das Terrarium geräumig und besonders gut belüftet sein.
Empusen sind nicht gut im Klettern, daher müssen die Wände die nicht aus Gaze bestehen mit z.B. Kork verkleidet werden.
Gongylus gongylodes kann in allen Entwicklungsstadien in Gruppen gehalten werden.
Wie bei allen Empusen muss das Terrarium geräumig und besonders gut belüftet sein.
Empusen sind nicht gut im Klettern, daher müssen die Wände die nicht aus Gaze bestehen mit z.B. Kork verkleidet werden.
Hierodula majascula
Herkunft
Bewaldete Teile Australiens
Bewaldete Teile Australiens
Grösse
Weibchen bis 100mm
Männchen bis 90mm
Weibchen bis 100mm
Männchen bis 90mm
Temperatur
Tags 28°C - 30°C
Nachts min.18°C
Tags 28°C - 30°C
Nachts min.18°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 40% - 50%
Nachts ca. 70%
Tags 40% - 50%
Nachts ca. 70%
Futter
Hierodula majuscula frißt in allen Entwicklungsstadien alle Futterinsekten entsprechender Größe.
Hierodula majuscula frißt in allen Entwicklungsstadien alle Futterinsekten entsprechender Größe.
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Einrichtung
n/a
n/a
Besonderheiten
Hierodula majuscula ist eine sehr aggressive Art die aktiv nach ihrer Beute jagt.
Daher muss diese Art ab L3 einzeln aufgezogen werden.
Auch der Sexualkannibalismus ist hoch, so daß die Überlebensrate der Männchen während der Paarung sehr gering ist.
Hierodula majuscula ist eine sehr aggressive Art die aktiv nach ihrer Beute jagt.
Daher muss diese Art ab L3 einzeln aufgezogen werden.
Auch der Sexualkannibalismus ist hoch, so daß die Überlebensrate der Männchen während der Paarung sehr gering ist.
Bei dauerhaft zu hoher Feuchtigkeit fängt diese Art schnell an zu “spucken”, was auf eine bakterielle Infektion zurückzuführen ist und ohne sofortige Änderung der Haltungsbedingungen zum Tod führt.
Hierodula patellifera - Indische Riesenmantis
Herkunft
China, Indien, Indonesien
China, Indien, Indonesien
Grösse
Weibchen n/a
Männchen n/a
Weibchen n/a
Männchen n/a
Temperatur
Tags 23°C - 30°C
Nachts min.20°C
Tags 23°C - 30°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 50% - 70%
Nachts ca. 70%
Tags 50% - 70%
Nachts ca. 70%
Futter
Diese Art frißt so ziemlich jedes bekannte Futterinsekt entsprechender Größe.
Diese Art frißt so ziemlich jedes bekannte Futterinsekt entsprechender Größe.
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Gruppenahltung 30cm x 30cm x 40cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Gruppenahltung 30cm x 30cm x 40cm
Einrichtung
n/a
n/a
Besonderheiten
Die “Normalform” ist grün und erreicht eine Länge von 60-70mm.
Diese Art besitzt kaum Aggressivität und läßt sich ohne nennenswerte Verluste bis L6 in Gruppen aufziehen.
Vorraussetzung hierfür ist die ausreichende Fütterung.
Die “Normalform” ist grün und erreicht eine Länge von 60-70mm.
Diese Art besitzt kaum Aggressivität und läßt sich ohne nennenswerte Verluste bis L6 in Gruppen aufziehen.
Vorraussetzung hierfür ist die ausreichende Fütterung.
Wird diese Mantide dauerhaft bei geringer Luftfeuchte gehalten, entwickelt sie sich zu einer dunkelbraunen Färbung.
Hierodula sp. Golden - Indische Gelbe Riesenmantis
Herkunft
China, Indien, Indonesien
China, Indien, Indonesien
Grösse
Weibchen bis 110mm
Männchen bis 90mm
Weibchen bis 110mm
Männchen bis 90mm
Temperatur
Tags 25°C - 30°C
Nachts min.20°C
Tags 25°C - 30°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 40% - 60%
Nachts bis 75%
Tags 40% - 60%
Nachts bis 75%
Futter
Diese Art frißt so ziemlich jedes bekannte Futterinsekt entsprechender Größe.
Diese Art frißt so ziemlich jedes bekannte Futterinsekt entsprechender Größe.
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Einrichtung
n/a
n/a
Besonderheiten
Nymphentrennung ab L4-L5
Nymphentrennung ab L4-L5
Hymenopus coronatus - Orchideenmantis
Herkunft
Südostasien und Teile Indiens
Südostasien und Teile Indiens
Grösse
Weibchen ca. 6cm
Männchen ca. 2,5 - 3cm
Weibchen ca. 6cm
Männchen ca. 2,5 - 3cm
Temperatur
Tags 27°C - 30°C
Nachts min.20°C
Tags 27°C - 30°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 60% - 80%
Nachts bis 90%
Tags 60% - 80%
Nachts bis 90%
Futter
Hymenopus coronatus ist auf Fluginsekten spezialisiert. Fliegen können ohne Probleme als ausschließliche Nahrungsquelle dienen.
Zur Abwechslung können aber auch Motten, Wespen oder andere fliegende Insekten gereicht werden welche in das Beutespektrum passen.
Die Tiere neigen besonders stark zum “Vollfressen“ und zeitweise kann sogar, bei kleineren Tieren, das Abdomen größer sein als der Rest der Mantide.
Hymenopus coronatus ist auf Fluginsekten spezialisiert. Fliegen können ohne Probleme als ausschließliche Nahrungsquelle dienen.
Zur Abwechslung können aber auch Motten, Wespen oder andere fliegende Insekten gereicht werden welche in das Beutespektrum passen.
Die Tiere neigen besonders stark zum “Vollfressen“ und zeitweise kann sogar, bei kleineren Tieren, das Abdomen größer sein als der Rest der Mantide.
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Gruppenahltung 30cm x 30cm x 40cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Gruppenahltung 30cm x 30cm x 40cm
Einrichtung
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Da sich die Tiere meist im oberen Bereich des Terrariums aufhalten, ist es ratsam die gesamte Decke mit Fliegengitter zu bespannen.
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Da sich die Tiere meist im oberen Bereich des Terrariums aufhalten, ist es ratsam die gesamte Decke mit Fliegengitter zu bespannen.
Besonderheiten
Aufgrund des Größenunterschiedes, sollte man die Larven ab L4 nach Geschlechter trennen.
Die Männchen können weiterhin in einer Gruppe gehalten werden.
Da die Aggressivität bei den Weibchen doch sehr stark ausgebildet ist, ist es ratsam, diese ab L5 getrennt zu halten.
Aufgrund des Größenunterschiedes, sollte man die Larven ab L4 nach Geschlechter trennen.
Die Männchen können weiterhin in einer Gruppe gehalten werden.
Da die Aggressivität bei den Weibchen doch sehr stark ausgebildet ist, ist es ratsam, diese ab L5 getrennt zu halten.
Weibchen ca. 10 (4+6) Monate ~7 Häutungen
Männchen ca. 5 (2,5+2,5) Monate ~5 Häutungen
Männchen ca. 5 (2,5+2,5) Monate ~5 Häutungen
Geschlechtsunterscheidung
Das Geschlecht der Tiere ist recht einfach ab L4 zu erkennen da sich der Ansatz des Rückenschildes beim Männchen braun und beim Weibchen grün färbt.
Die Männchen sind zudem wesentlich kleiner und haben längere Fühler.
Das Geschlecht der Tiere ist recht einfach ab L4 zu erkennen da sich der Ansatz des Rückenschildes beim Männchen braun und beim Weibchen grün färbt.
Die Männchen sind zudem wesentlich kleiner und haben längere Fühler.
Idolomantis diabolica - Grosse Teufelsblume
Herkunft
Ostafrika / Tansania, Malawi, Uganda, Kenia, Somalia und Äthiopien
Ostafrika / Tansania, Malawi, Uganda, Kenia, Somalia und Äthiopien
Grösse
Weibchen bis 130mm (bis 140mm möglich)
Männchen bis 110mm
Weibchen bis 130mm (bis 140mm möglich)
Männchen bis 110mm
Temperatur
Tags 27°C - 35°C
Nachts min.20°C
Tags 27°C - 35°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 30% - 50%
Nachts max. 50%
Diese Art muss trocken aufgezogen werden und darf nicht gesprüht werden.
Tags 30% - 50%
Nachts max. 50%
Diese Art muss trocken aufgezogen werden und darf nicht gesprüht werden.
ACHTUNG DIESE ART BRAUCHT AB EINEM GEWISSEN STADIUM EINE REGENZEIT
TEMPERATUR UND FEUCHTIGKEIT MUESSEN INDIVIDUEL ANGEPASST WERDEN
TEMPERATUR UND FEUCHTIGKEIT MUESSEN INDIVIDUEL ANGEPASST WERDEN
Futter
Idolomantis diabolica frißt in allen Entwicklungsstadien ausschließlich Fluginsekten.
Idolomantis diabolica frißt in allen Entwicklungsstadien ausschließlich Fluginsekten.
Terrarium
Einzelhaltung 30cm x 30cm x 30cm
Gruppenahltung 50cm x 50cm x 80cm
Einzelhaltung 30cm x 30cm x 30cm
Gruppenahltung 50cm x 50cm x 80cm
Einrichtung
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Da sich die Tiere meist im oberen Bereich des Terrariums aufhalten, ist es ratsam die gesamte Decke mit Fliegengitter zu bespannen.
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Da sich die Tiere meist im oberen Bereich des Terrariums aufhalten, ist es ratsam die gesamte Decke mit Fliegengitter zu bespannen.
Besonderheiten
Die Art Idolomantis diabolica gehört zu den Empusen. Für viele Halter ist sie die Königin dieser Gattung.
Wie alle Empusen ernährt sich auch diese Art nur von Fluginsekten und bevorzugt trockene, sonnige Plätze.
Die Art Idolomantis diabolica gehört zu den Empusen. Für viele Halter ist sie die Königin dieser Gattung.
Wie alle Empusen ernährt sich auch diese Art nur von Fluginsekten und bevorzugt trockene, sonnige Plätze.
Da sie an glatten Wänden keinen Halt finden, muss das Terrarium entsprechend eingerichtet werden. Hierzu gehören verkleidete Terrarienwände, eine strauchähnliche Dekoration und eine besonders gute Lüftung.
Um die Luftfeuchtigkeit niedrig zu halten, verzichten wir bei der Haltung dieser Art auf Grünpflanzen und verwenden lediglich Kunstpflanzen.
Um die Luftfeuchtigkeit niedrig zu halten, verzichten wir bei der Haltung dieser Art auf Grünpflanzen und verwenden lediglich Kunstpflanzen.
Die adulten Tiere können in Gruppen gehalten werden.
Während die Aufzucht trocken erfolgen muß, muss diese Art ab ihrer subadulten Größe dauerhaft leicht feucht gehalten werden um die Häutung zum adulten Tier zu ermöglichen.
Wenn die Luftfeuchtigkeit während der Reifehäutung zu gering ist, bleiben die Tiere in ihrer Haut stecken und verenden.
Wenn die Luftfeuchtigkeit während der Reifehäutung zu gering ist, bleiben die Tiere in ihrer Haut stecken und verenden.
Idolomantis diabolica besitzt an den Fangarmen besonders feine Tarsen mit denen sie sich bei den Häutungen festhalten müssen.
Keine Metallgaze verwenden !
Keine Metallgaze verwenden !
Phyllocrania paradoxa - Geistermantis
Herkunft
Herkunft: , Namibia, Südafrika
Herkunft: , Namibia, Südafrika
Grösse
Weibchen bis 50 mm
Männchen bis 50 mm
Weibchen bis 50 mm
Männchen bis 50 mm
Temperatur
Tags 25°C - 35°C
Nachts min.20°C
Tags 25°C - 35°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 50% - 60%
Nachts max. 70%
Tags 50% - 60%
Nachts max. 70%
Futter
Alle Futtertiere die dem Stadium der Gottesanbeterin entsprechen (Bevorzugt: Fluginsekten).
Alle Futtertiere die dem Stadium der Gottesanbeterin entsprechen (Bevorzugt: Fluginsekten).
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Gruppenahltung 30cm x 30cm x 40cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Gruppenahltung 30cm x 30cm x 40cm
Einrichtung
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Besonderheiten
Diese Art kann in Gruppen gehalten werden.
Diese Art kann in Gruppen gehalten werden.
Pseudocreobotra wahlbergii - Afrikanische Blütenmantis
Herkunft
Ost- und Südafrika, Tansania, Kongo, Kenia, Angola, Mosambik, Malawi, Simbabwe, Sambia und einige Länder mehr…
Ost- und Südafrika, Tansania, Kongo, Kenia, Angola, Mosambik, Malawi, Simbabwe, Sambia und einige Länder mehr…
Grösse
Männchen bis 35mm
Weibchen bis 45mm
Männchen bis 35mm
Weibchen bis 45mm
Temperatur
Tags 25°C - 32°C
Nachts min.20°C
Tags 25°C - 32°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 30% - 50%
Nachts max. 50%
Tags 30% - 50%
Nachts max. 50%
Futter
Alle Futtertiere die dem Stadium der Gottesanbeterin entsprechen (Bevorzugt: Fluginsekten).
Alle Futtertiere die dem Stadium der Gottesanbeterin entsprechen (Bevorzugt: Fluginsekten).
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Gruppenahltung 30cm x 30cm x 40cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 20cm
Gruppenahltung 30cm x 30cm x 40cm
Einrichtung
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Besonderheiten
n/a
n/a
Polyspilota aeruginosa - Marmorierte Madagaskar Mantis
Herkunft
n/a
n/a
Grösse
Männchen bis 90mm
Weibchen bis 80mm
Männchen bis 90mm
Weibchen bis 80mm
Temperatur
Tags 25°C - 30°C
Nachts min.18°C
Tags 25°C - 30°C
Nachts min.18°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 40% - 60%
Nachts bis 70%
Tags 40% - 60%
Nachts bis 70%
Futter
Alle Futtertiere die dem Stadium der Gottesanbeterin entsprechen.
Alle Futtertiere die dem Stadium der Gottesanbeterin entsprechen.
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 30cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 30cm
Einrichtung
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Besonderheiten
Lebenserwartung: Weibchen bis zu 1,5 Jahre Männchen bis zu 1 Jahre
Farbvarianten: meist grün und braun, gelegentlich mit Rosa- und Gelbtönen
Lebenserwartung: Weibchen bis zu 1,5 Jahre Männchen bis zu 1 Jahre
Farbvarianten: meist grün und braun, gelegentlich mit Rosa- und Gelbtönen
Rhombodera megaera - Schildmantis
Herkunft
Indien, Südostasien
Grösse
Männchen bis 90mm
Weibchen bis 100mm
Männchen bis 90mm
Weibchen bis 100mm
Temperatur
Tags 25°C - 30°C
Nachts min. 20°C
Tags 25°C - 30°C
Nachts min. 20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 60% - 80%
Nachts 90%
Tags 60% - 80%
Nachts 90%
Futter
Fruchtfliegen, Heuschrecken, Schaben entsprechender Grösse des Tieres.
Fruchtfliegen, Heuschrecken, Schaben entsprechender Grösse des Tieres.
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 30cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 30cm
Einrichtung
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Besonderheiten
n/a
n/a
Rhombodera sp. Ko Phayam - Schildmantis
Herkunft
Thailand
Thailand
Grösse
Männchen bis 90mm
Weibchen bis 100mm
Männchen bis 90mm
Weibchen bis 100mm
Temperatur
Tags 25°C - 31°C
Nachts min.20°C
Tags 25°C - 31°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 60% - 80%
Nachts 90%
Tags 60% - 80%
Nachts 90%
Futter
Fruchtfliegen, Heuschrecken, Schaben entsprechender Grösse des Tieres.
Fruchtfliegen, Heuschrecken, Schaben entsprechender Grösse des Tieres.
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 30cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 30cm
Einrichtung
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Besonderheiten
n/a
n/a
Tarachodula pantherina - Längliche Rindenmantis
Herkunft
Somalia, Äthiopien, Kenia
Somalia, Äthiopien, Kenia
Grösse
Männchen bis 40mm
Weibchen bis 50mm
Männchen bis 40mm
Weibchen bis 50mm
Temperatur
Tags 25°C - 35°C
Nachts min.20°C
Tags 25°C - 35°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 60% - 70%
Nachts bis 90%
Tags 60% - 70%
Nachts bis 90%
Futter
Lebende Insekten (z. B. Grillen, Heimchen, kleinere Heuschrecken o. Schaben).
Die Tiere fressen, was sie überwältigen können, also alles, was etwa 2/3 ihrer eigenen Körpergrößeentspricht.
Lebende Insekten (z. B. Grillen, Heimchen, kleinere Heuschrecken o. Schaben).
Die Tiere fressen, was sie überwältigen können, also alles, was etwa 2/3 ihrer eigenen Körpergrößeentspricht.
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 30cm
Gruppenhaltung 30cm x 30cm x 30cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 30cm
Gruppenhaltung 30cm x 30cm x 30cm
Einrichtung
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Besonderheiten
Aggressive Jäger mit dicken starken Armen.
Bleiben gerne auf Rinden oder Zweigen.
Spätestens ab L5 Einzelhaltung.
Aggressive Jäger mit dicken starken Armen.
Bleiben gerne auf Rinden oder Zweigen.
Spätestens ab L5 Einzelhaltung.
Theopompa servillei - Rindenmantis
Herkunft
Südasien
Südasien
Grösse
Männchen bis 40mm
Weibchen bis 50mm
Männchen bis 40mm
Weibchen bis 50mm
Temperatur
Tags 27°C - 29°C
Nachts min.20°C
Tags 27°C - 29°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 65% - 80%
Nachts bis 90%
Tags 65% - 80%
Nachts bis 90%
Futter
Lebende Insekten (z. B. Grillen, Heimchen, kleinere Heuschrecken o. Schaben).
Die Tiere fressen, was sie überwältigen können, also alles, was etwa 2/3 ihrer eigenen Körpergrößeentspricht.
Lebende Insekten (z. B. Grillen, Heimchen, kleinere Heuschrecken o. Schaben).
Die Tiere fressen, was sie überwältigen können, also alles, was etwa 2/3 ihrer eigenen Körpergrößeentspricht.
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 30cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 30cm
Einrichtung
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Besonderheiten
Bewohnt glatte, mit Flechten überzogenen Baumstämme in den tropischen Regenwäldern Asiens und Südostasiens.
Daher bevorzugt die Art besonders senkrechte Laufflächen, was bei den Haltung im Terrarium zu berücksichtigen ist.
Diese Art mag kein direktes Licht es genügt leichtes Tageslicht vom Fenster her.
Einzelhaltung ab L1 da sie sich gegenseitig Stressen bis hin zum Tod.
Bewohnt glatte, mit Flechten überzogenen Baumstämme in den tropischen Regenwäldern Asiens und Südostasiens.
Daher bevorzugt die Art besonders senkrechte Laufflächen, was bei den Haltung im Terrarium zu berücksichtigen ist.
Diese Art mag kein direktes Licht es genügt leichtes Tageslicht vom Fenster her.
Einzelhaltung ab L1 da sie sich gegenseitig Stressen bis hin zum Tod.
Sphodromantis gastrica
Herkunft
Zentral- und Westafrika
Zentral- und Westafrika
Grösse
Männchen bis 70mm
Weibchen bis 90mm
Männchen bis 70mm
Weibchen bis 90mm
Temperatur
Tags 24°C - 30°C
Nachts min.20°C
Tags 24°C - 30°C
Nachts min.20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 40% - 60%
Nachts 70%
Tags 40% - 60%
Nachts 70%
Futter
Fruchtfliegen, Heuschrecken, Schaben entsprechender Grösse des Tieres.
Fruchtfliegen, Heuschrecken, Schaben entsprechender Grösse des Tieres.
Terrarium
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 30cm
Einzelhaltung 20cm x 20cm x 30cm
Einrichtung
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Die Einrichtung sollte so gestaltet werden das bei einer Häutung keine Äste oder Pflanzen im Weg stehen.
Besonderheiten
Durch ihre einfachen Ansprüche in der Haltung ist diese Art auch für Anfänger geeignet.
Durch ihre einfachen Ansprüche in der Haltung ist diese Art auch für Anfänger geeignet.
Sibylla pretiosa
Herkunft
Ost- und Südafrika, Tansania, Kongo, Kenia, Angola, Mosambik, Malawi, Simbabwe, Sambia und einige Länder mehr…
Ost- und Südafrika, Tansania, Kongo, Kenia, Angola, Mosambik, Malawi, Simbabwe, Sambia und einige Länder mehr…
Grösse
Männchen bis 35mm
Weibchen bis 45mm
Männchen bis 35mm
Weibchen bis 45mm
Temperatur
Tags 28°C - 32°C
Nachts min. 20°C
Tags 28°C - 32°C
Nachts min. 20°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 30% - 50%
Nachts max. 50%
Tags 30% - 50%
Nachts max. 50%
Futter
Alle Futtertiere die dem Stadium der Gottesanbeterin entsprechen (Bevorzugt: Fluginsekten).
Alle Futtertiere die dem Stadium der Gottesanbeterin entsprechen (Bevorzugt: Fluginsekten).
Terrarium
Einzelhaltung: ab 15 x 15 x 20 cm
Gruppenhaltung: ab 30 x 30 x 30 cm für 2 Paare
Einzelhaltung: ab 15 x 15 x 20 cm
Gruppenhaltung: ab 30 x 30 x 30 cm für 2 Paare
Einrichtung
Bodengrund: Erde, Sand, Küchenpapier, Kies, Kokoshumus o.ä. (Tiere halten sich selten auf dem Boden auf)
Äste (auch horizontal/gebogen) mit ca. 0,5 cm Durchmesser und getrockneten Blättern.
Nach Belieben lebende- oder Kunst-Pflanzen (Achtung vor Pestiziden oder anderen giftigen Stoffen!).
Bodengrund: Erde, Sand, Küchenpapier, Kies, Kokoshumus o.ä. (Tiere halten sich selten auf dem Boden auf)
Äste (auch horizontal/gebogen) mit ca. 0,5 cm Durchmesser und getrockneten Blättern.
Nach Belieben lebende- oder Kunst-Pflanzen (Achtung vor Pestiziden oder anderen giftigen Stoffen!).
Besonderheiten
n/a
n/a
Herkunft: Columbien
Einrichtung: Bodengrund: Erde, Sand, Küchenpapier, Kies, Kokoshumus o.ä. (Tiere halten sich selten auf dem Boden auf) Äste (auch horizontal/gebogen) mit ca. 0,5 cm Durchmesser und getrockneten Blättern.
Nach Belieben lebende- oder Kunst-Pflanzen (Achtung vor Pestiziden oder anderen giftigen Stoffen!).
Grösse: Männchen bis 110mm / Weibchen bis 120mm
Temperatur: Tags 25°C - 30°C / Nachts min. 18°C
Luftfeuchtigkeit: Tags 60% - 80% / Nachts max. 90%
Futter: Alle Futtertiere die dem Stadium der Gottesanbeterin entsprechen.
Terrarium: Einzelhaltung: ab 20 x 20 x 30 cm
Einrichtung: Bodengrund: Erde, Sand, Küchenpapier, Kies, Kokoshumus o.ä. (Tiere halten sich selten auf dem Boden auf) Äste (auch horizontal/gebogen) mit ca. 0,5 cm Durchmesser und getrockneten Blättern.
Nach Belieben lebende- oder Kunst-Pflanzen (Achtung vor Pestiziden oder anderen giftigen Stoffen!).
Besonderheiten: n/a
Sphodromantis lineola - Ghana Gottesanbeterin
Herkunft
Die Art kommt in West- und Ostafrika sowie Teilen Zentralafrikas und des südlichen Afrikas vor.
Die Art kommt in West- und Ostafrika sowie Teilen Zentralafrikas und des südlichen Afrikas vor.
Grösse
Männchen bis 90mm
Weibchen bis 70mm
Männchen bis 90mm
Weibchen bis 70mm
Temperatur
Tags 23°C - 28°C
Nachts min. 18°C
Tags 23°C - 28°C
Nachts min. 18°C
Luftfeuchtigkeit
Tags 55% - 70%
Nachts 60% - 70%
Tags 55% - 70%
Nachts 60% - 70%
Futter
Fliegen , Heuschrecken , Schaben, Wiesenplankton.
Sphodromantis Lineola frisst alles was sie überwältigen kann , besonders die Weibchen sind sehr gierig und verschlingen fast alles.
Heimchen sollte man aber auf gar keinen Fall füttern, da diese schon öfters zu Ausfällen unter den Mantiden gführt hat.
Ab L1 kann man bis L3 schon die größeren Fruchtfliegen füttern.
Ab L4 sollte man auf Terflys und Pinkys umsteigen, auch Goldfliegen kann man mal ausprobieren.
Fliegen , Heuschrecken , Schaben, Wiesenplankton.
Sphodromantis Lineola frisst alles was sie überwältigen kann , besonders die Weibchen sind sehr gierig und verschlingen fast alles.
Heimchen sollte man aber auf gar keinen Fall füttern, da diese schon öfters zu Ausfällen unter den Mantiden gführt hat.
Ab L1 kann man bis L3 schon die größeren Fruchtfliegen füttern.
Ab L4 sollte man auf Terflys und Pinkys umsteigen, auch Goldfliegen kann man mal ausprobieren.
Terrarium
Einzelhaltung: ab 20 x 20 x 30 cm
Einzelhaltung: ab 20 x 20 x 30 cm
Einrichtung
Bodengrund: Erde, Sand, Küchenpapier, Kies, Kokoshumus o.ä. (Tiere halten sich selten auf dem Boden auf)
Äste (auch horizontal/gebogen) mit ca. 0,5 cm Durchmesser und getrockneten Blättern.
Nach Belieben lebende- oder Kunst-Pflanzen (Achtung vor Pestiziden oder anderen giftigen Stoffen!).
Bodengrund: Erde, Sand, Küchenpapier, Kies, Kokoshumus o.ä. (Tiere halten sich selten auf dem Boden auf)
Äste (auch horizontal/gebogen) mit ca. 0,5 cm Durchmesser und getrockneten Blättern.
Nach Belieben lebende- oder Kunst-Pflanzen (Achtung vor Pestiziden oder anderen giftigen Stoffen!).
Besonderheiten
Lebenserwartung Weibchen nach Adulthäutung ca. 6-8 Monate (8 Häutungen)
Lebenserwartung Männchen nach Adulthäutung ca. 3 Monate (7 Häutungen)
Lebenserwartung Weibchen nach Adulthäutung ca. 6-8 Monate (8 Häutungen)
Lebenserwartung Männchen nach Adulthäutung ca. 3 Monate (7 Häutungen)